Als ein in Dänemark gegründetes Unternehmen befolgen wir in unseren beiden Vorständen und bei der Gesamtheit der Beschäftigten die Empfehlungen des dänischen Gesetzes zur Gleichstellung der Geschlechter, das für Unternehmen in Dänemark eine gesetzliche Vorschrift ist. Es besagt, dass die Gleichstellung der Geschlechter erreicht wird, wenn eine Geschlechterverteilung von 40/60 % für beide Geschlechter besteht (Männer oder Frauen können um 10 % überrepräsentiert sein, um ein gewisses Maß an Flexibilität als Reaktion auf den Arbeitsmarkt zu ermöglichen). Derzeit ist es nur gesetzlich vorgeschrieben, dass ein Unternehmen die Geschlechterdiversität seiner Vorstands- und Führungsebenen offenlegt. Mit der Festlegung des Ziels einer 50/50-Gleichstellung der Geschlechter auf allen Führungsebenen bis 2025 geht Kvadrat über die Verordnung hinaus.
Im Jahr 2022 haben wir den Frauenanteil im mittleren Management auf 44 % erhöht, was einer Steigerung von 3 % gegenüber 2021 entspricht. Wir haben auch die Geschlechterverteilung im Vorstand von Kvadrat A/S von 20 % im Jahr 2021 auf 33 % verbessert. Das kurzfristige Ziel für 2023 besteht darin, dieses Gleichgewicht beizubehalten, und bis 2025 wollen wir sicherstellen, dass unser Führungsteam (einschließlich der mittleren und oberen Führungsebene) zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen besteht. Wir arbeiten darauf hin, unser Ziel für weibliche Führungskräfte zu erreichen, indem wir geschlechtsspezifische Vorurteile bei der Einstellung neuer Mitarbeiter abbauen und strukturelle Vorurteile, die ein gleichberechtigtes berufliches Fortkommen behindern, wie z. B. die ungleiche Abwesenheit aufgrund von Elternzeit, einschränken. Indem wir Frauen in Führungspositionen weiterhin fördern, bauen wir auch Vorbilder und Mentoren für die nächsten Generationen bei Kvadrat auf.